Logistik bei Alpensped: Wie nachhaltig sind wir wirklich?

Logistik Bei alpensped: wie nachhaltig sind wir wirklich?

Eine Artikelserie zum schwierigen Weg der Nachhaltigkeit bei Transport und Logistik

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle spielt, steht auch die Transport- und Logistikbranche vor gewaltigen Herausforderungen. Bei Alpensped stellen wir uns dieser Verantwortung und wollen unsere Erfahrungen auf dem Weg hin zu einer nachhaltigeren Logistik mit Ihnen teilen.

12 Jahre Nachhaltigkeit: Wir wissen, wovon wir sprechen

Mit über 12 Jahren Erfahrung haben wir nicht nur den Wandel miterlebt, sondern auch aktiv vorangetrieben. Unsere Reise zu mehr Nachhaltigkeit basiert auf einer ständigen Überprüfung unserer Geschäftstätigkeiten. Grundsätzlich nutzen wir gemeinsam mit unseren Kund*innen das Mittel der CO2-Kompensation zur Verbesserung unserer ökologischen Bilanz. Wir messen unseren CO2-Fußabdruck nach den Standards DIN EN ISO 14064 (Corporate Carbon Footprint) und DIN EN 16258 (Transport Carbon Footprint). Wir setzen über Kooperationspartnerschaften auf Expertenwissen im Bereich Nachhaltigkeit und wir investieren in umweltfreundliche Technologien. So konnten wir unseren Unternehmensfußabdruck allein im letzten Jahr um über 10% reduzieren.

Das Ziel: Klimaneutralität bis 2030 🌿

Unsere Ambitionen reichen jedoch weiter. Wir haben uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 als Unternehmen klimaneutral zu sein. Diese Vision wird angetrieben von unserer Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft, den gesetzlichen Anforderungen und nicht zuletzt den Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden. Wir sind überzeugt: Ökologisches und soziales Engagement werden immer mehr Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg.

Bleiben wir realistisch: Herausforderungen und Perspektiven

Nachhaltigkeit ist bei Alpensped alles andere als ein bloßes Lippenbekenntnis. Doch all unsere Anstrengungen dürfen uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir – als Unternehmen und als Branche – noch immer mehr oder weniger am Anfang stehen: Der Anteil alternativer Antriebstechniken in unserem Geschäft ist verschwindend gering. Wir beispielsweise sind sehr viel in Osteuropa unterwegs. Der Einsatz z.B. von E-Lkw steht da noch in den Sternen. Seien wir ehrlich: Wir haben noch einiges vor uns.

Genau hier setzen wir an. Unsere Motivation für diese Artikelserie liegt darin, eine ehrliche Diskussion über Nachhaltigkeit im Transport- und Logistikbereich anzuregen. Wir möchten Ihnen unsere Erfahrungen und Ratschläge mit auf den Weg geben – aber auch über Hindernisse und Grenzen sprechen, die uns auf dem Weg zu unseren Nachhaltigkeitszielen begegnen.

Folgende Themen wollen wir in einzelnen Artikeln vertiefen:

  • Vorstellung unserer Nachhaltigkeitspartner*innen
  • Best Practice CO2-Kompensation: Unsere Klimainitiative 50/50
  • Interne Projekte zur CO2-Reduktion
  • Herausforderungen des Kombinierten Verkehrs
  • Klimaneutral bis 2030: Wie realistisch ist dieses Nachhaltigkeitsziel?
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