Alpensped reduziert 2022 den Unternehmens-fußabdruck maßgeblich

Das Mannheimer Logistikunternehmen Alpensped GmbH befindet sich auf einem guten Weg Richtung Klimaneutralität 2030.


30 Jahre. Nachhaltig besser.


Passend zum Motto des 30-jährigen Firmenjubiläums reduzierte Alpensped 2022 seinen Corporate Carbon Footprint (CCF) um 10,7 % gegenüber dem Vorjahr. Zusätzlich kompensierte der mittelständische Logistikdienstleister im vergangenen Jahr insgesamt ca. 2051 Tonnen CO₂. Das entspricht etwa 80% mehr als im Vorjahr. Mit der Bilanzierung sowie der Reduktion und Kompensation der Emissionen aus den Transporttätigkeiten arbeitet das Unternehmen weiter daran, seinem Ziel der Klimaneutralität bis 2030 näherzukommen.


Die 50/50 Initiative für klimafreundliche Transporte


Erreichen will Alpensped dies hauptsächlich durch eine Reduktion seines CO₂-Ausstoßes durch den Einsatz von Lkw der neuesten Generation, Sendungsbündelung, Fahrerschulungen für energieeffizientes Fahren sowie die Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene.


Zusätzlich werden Emissionen kompensiert. Ein Teil der 2022 erreichten Kompensationsleistung ist auf die 2020 ins Leben gerufene Klimainitiative 50/50 zurückzuführen. Dabei bietet Alpensped allen Kundinnen und Kunden an, die Hälfte der Kompensationskosten zu übernehmen und somit gemeinsam klimafreundlich zu transportieren. Über die 50/50 Initiative hat der Logistiker in 2022 ca. 222 Tonnen CO₂ gemeinsam kompensiert.


Der ökologische Fußabdruck, der TCF (Transport Carbon Footprint) aller Transporte, wird bei Alpensped bereits seit 2012 gemessen und auf jeder Rechnung ausgewiesen. Zusätzlich wird bereits im Angebot der voraussichtliche Betrag der CO₂-Kompensation ausgewiesen. Eine korrekte Endabrechnung des Transportauftrags mit den tatsächlich verursachten CO₂-Emissionen erfolgt dann mit der Rechnung.


„Die meisten Kund*innen wundern sich, wie klein der Kostenaufschlag für einen klimafreundlichen Transport ist. Sie hätten mit mehr gerechnet,“ erklärt Christian Faggin, Sprecher der Geschäftsführung bei Alpensped, und fährt fort: „Deshalb laden wir alle Kundinnen und Kunden immer wieder herzlich dazu ein, sich an diesem Projekt zu beteiligen und mit uns gemeinsam – 50/50 – zu kompensieren.“


Mehr dazu unter: https://www.alpensped.de/klimafreundliche-transporte/


First Climate: Grün aus Überzeugung


Die Kompensation findet in Kooperation mit First Climate statt, genauer gesagt über das ausgewählte Gold Standard-Projekt „Uganda: energieeffiziente Kochöfen“: https://www.firstclimate.com/unsere-klimaschutzprojekte/uganda-energieeffiziente-kochoefen


First Climate gilt als Pionier im verpflichtenden und freiwilligen Emissionshandel und unterstützt Unternehmen sowie Organisationen dabei, ihre Nachhaltigkeits- und Umweltschutzziele zu erreichen und verantwortungsvoll zu handeln.


Alle angebotenen Projekte sind nach hochwertigen Qualitätsstandards wie dem Verified Carbon Standard, dem Climate, Community and Biodiversity Standard oder dem Gold Standard zertifiziert.


Neben der Reduktion von CO₂-Emissionen erzeugen alle First Climate Projekte vielfältigen Zusatznutzen für Mensch und Umwelt. Damit ermöglichen die Projekte ein Engagement im Sinne der Sustainable Development Goals (SDGs) der UN.

Bild: 2022 hat Alpensped seinen Corporate Carbon Footprint (CCF) um 10,7 % gegenüber dem Vorjahr reduziert.

Alpensped GmbH

Das internationale Logistikunternehmen wurde 1993 in Mannheim gegründet. Standen zunächst transalpine Transporte von und nach Südeuropa im Vordergrund, ist Alpensped heute für Kundinnen und Kunden in ganz Europa unterwegs. Wichtigste Branchen sind Automobil, Konsumgüter, Stahl, Recycling und Papier.

2022 transportierte Alpensped 20.100 Sendungen und erzielte einen Jahresumsatz von 24,7 Mio EUR.

Mehr unter: www.alpensped.de

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